Traumazentrum Wien

GEBÄUDETYP
Krankenhaus
Leistungsumfang
Vorentwurf, Entwurf, Einreichung, Ausführungsplanung, Kostenermittlungsgrundlagen, Mithilfe bei der Vergabe, fachtechnische Bauaufsicht
Standort
Wien
Bauherr
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
Medizintechnik-Kosten
9,7 Mio. €
Funktionsstellen
Aufnahme und Notfallversorgung, Labor, Radiologische Diagnostik, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Intensivmedizin
Zeitraum
2006 – 2015
Status
Realisiert

Über DIESES PROJEKT

Generalsanierung im größten Unfallkrankenhaus Österreichs.
In den Jahren 2006 bis 2015 wurde das UKH Meidling (heute Traumazentrum Wien) generalsaniert. Nachbehandlungen und Physiotherapie wurden ins EG verlagert, im 1. OG wurde ein Notfallgeschoss mit Erstuntersuchung/Schockraum/OP/Labor und IBST sowie dem radiologischen Zentrum mit MR, CT und konventionellem Röntgen eingerichtet. 5 Stationen wurden grundlegend saniert und eine neue Sonderklassestation gebaut. Der Speisenversorgungsbereich wurde neu organisiert und Labore, Vortrags- und Konferenztrakt sowie Verwaltungsbüros wurden verlegt und neu gestaltet.

ÄHNLICHE PROJEKTE